
12 von 12 im Juli 2022: Ein Urlaubstag in Dänemark
Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Heute ist der 12. Juli 2022, seit meinem #12von12 im Februar habe ich
Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Heute ist der 12. Juli 2022, seit meinem #12von12 im Februar habe ich
Heute morgen begrüßte mich mein eMail-Postfach mit einem Newsletter von Christian Bischoff, einem großartigen Speaker, der mit seinen Seminaren und Online-Kursen zu Persönlichkeitsentwicklung und Motivation viele, viele Menschen erreicht und beim Realisieren ihrer Wünsche und Ziele unterstützt. Warum mich sein Hinweis auf die WOOP-Methode kurzzeitig erfreut, dann etwas aufgeregt und im Ergebnis zum Schreiben dieses Beitrags bewegt hat, liest du am Besten selbst. Viel Spaß!
Wir schreiben den 6. März 2022, ich sitze im Flieger nach Teneriffa und bin voller Anspannung und Vorfreude. Die Flugzeit sind mehr als 4 Stunden – Zeit genug, meinen Monatsrückblick
Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Gefühlt habe ich gestern erst meinen Monatsrückblick Januar 2022 veröffentlicht – schwups, ist es schon wieder Zeit für die „12 von 12“ im Februar. In diesem Sinne – hallo und viel Spaß mit meinen 12 Eindrücken aus einem (nicht) ganz normalen Samstag im Hause Hannemann.
Timo geht in die 3. Klasse. Er war ein fröhlicher Junge und ist es auch immer noch – meistens jedenfalls. Wenn es um das Thema Schule geht, da verfliegt seine Fröhlichkeit. „Meine Lehrerin ist eigentlich ganz nett, ich mag sie sogar. Aber ich kann einfach nicht lesen! Es ist egal, wie sehr ich es auch übe – Deutsch ist so doof! Alle Kinder in meiner Klasse sind viel schneller als ich, auch beim Abschreiben von der Tafel.“ „Timo,“ sage ich, „du machst nichts falsch! Ich glaube, du kannst nichts dafür, es ist nicht deine Schuld“ – und so beginnt unsere gemeinsame Reise…
Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Heute ist der erste 12. in diesem neuen Jahr 2022 – und ich freue mich, dass du mich heute mit 12 Eindrücken durch meinen Alltag begleitest. Also – hallo und herzlich willkommen zu meinen ersten „12 von 12“ im Jahr 2022!
In den Tagen kurz vor’m Jahreswechsel las ich viele Rückblicke auf das vergangene Jahr 2021 – und viele von ihnen waren geprägt von einer gewissen Schwere, natürlich von Corona und seinen Auswirkungen auf unser aller Leben und Alltag, davon wie anstrengend die vergangenen Monate gewesen sind. Und während ich diese viele Zeilen las, gefüllt mit Worten des Haderns, sich beklagens und Aufbegehrens, fühlte ich in mir vor allem eins: Dankbarkeit.
Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Und weil ich dieses Format inzwischen sehr zu schätzen weiß und es mir tatsächlich richtig viel Spaß macht, bin ich auch in diesem Monat wieder dabei. Hier kommen also meine #12von12 im Oktober 2021: ein Tag ganz im Zeichen des Hundes.
Fragen wir Kinder nach ihren Stärken, so fällt es ihnen häufig schwer, zu antworten. Dinge, die sie schon gut kennen zu benennen, stellt für viele von ihnen eine echte Herausforderung dar. Fragen wir Kinder hingegen nach Schwächen und Dingen, die sie nicht können, dann kommen die Antworten – erschreckenderweise – zumeist wie aus der Pistole geschossen. Mit dem „Kreis des Glücks“ stelle ich dir heute ein kleines Spiel vor, das hilft, die Stärken unserer Kinder zu stärken und ihren Fokus auf gute Gedanken und eine positivere Selbstwahrnehmung zu lenken.
Unter dem Hashtag #12von12 dokumentieren eine Vielzahl Blogger am 12. eines Monats ihren Alltag. Das hier ist mein 12. September 2021 in 12 Bildern. Es ist ja Sonntag und ich hatte tatsächlich Sorge, ob ich überhaupt 12 Bilder zusammen bekommen würde. Ob es geklappt hat, siehst du ja dann gleich…
August – das ist für mich der Monat, mit dem ich Tage voller Sonnenschein, schwimmen gehen nach der Schule, baden in der Ostsee und lange Abende in der Hängematte unseres Gartens verbinde. August 2021 – das war für mich: viel Regen, keine Hängematte und trotzdem unglaublich schöne Moment, die in Erinnerung bleiben werden.
Wenn du wissen möchtest, warum ich auch in diesem August (schon wieder eine) Einschulung gefeiert habe, warum ich eine Woche lang täglich nach Hamburg gependelt bin und was dieser Monat noch so an Ereignissen mit sich brachte, dann bist du hier genau richtig.
Jedes dritte Kind leidet unter Stress. Leistungsdruck, Angst, Blockaden aber auch das Streben nach sozialer Anerkennung können auslösende Faktoren sein. Nicht selten verstärken sich anfängliche Belastungen zu einem Burnout. Die Erwartung der Erwachsenenwelt, dass Kinder und Jugendliche emotionale Veränderungen durch verbale Erklärungen durchführen können, läuft zumeist ins Leere. Gefühle sind nun mal nicht rational steuerbar.
In diesem Beitrag stelle ich dir zwei bahnbrechende Methoden vor – EMDR und EFT – und versuche, für dich herauszuarbeiten, welche die bessere Methode ist, um dir und deinem Kind Unterstützung bei der Überwindung alltäglicher Herausforderungen in eurem Familienalltag zu bieten.
Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Das hier ist mein #12von12 am 12. August 2021 in 12 Bildern.
Seit Juli 2021 blogge ich mit Unterstützung von „The Content Society“ und erlebe einen unglaublichen Textrausch. Im August findet zusätzlich zu all den Blog-Erfarhrungen die #Blogdekade-Challenge statt: gemeinsam bloggen wir gegen das Sommerloch und schreiben 10 Beiträge in 10 Tagen.
Gut, dass ich da nicht allein „durch muss“, sondern getragen werde von der Energie, dem Feedback und der positiven Stimmung einer ganzen „Society“. Eine von ihnen ist die vor Energie nur so strotzende Franziska Blickle – mit ihr habe ich mich zu einem Interview verabredet, bei dem jede der anderen 10 Fragen stellt. Franzis Fragen an mich – und meine Antworten dazu, liest du in diesem Beitrag.
Die Sommerferien liegen hinter uns – und damit waren wir in Schleswig-Holstein zwar die Ersten, die Ferien hatten, sind aber auch die Ersten – und gefühlt die Einzigen – bei