Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Heute ist der erste 12. in diesem neuen Jahr 2022 – und ich freue mich, dass du mich heute mit 12 Eindrücken durch meinen Alltag begleitest. Also – hallo und herzlich willkommen zu meinen ersten „12 von 12“ im Jahr 2022!
Der Tag startet sehr entspannt, denn es ist Mittwoch. Mittwochs ist Waldtag an unserer Schule und deshalb entfällt der zur-Schule-Fahrdienst für mich, da Zsuzsanna das übernimmt. Nach dem Aufstehen ging es auf Hunderunde inkl. dem Wiederholen diverser Tricks. Unser Selfie-Trick klappt immer besser, wenn das Ergebnis hier auch etwas verwackelt ist (der Hund, nicht ich). [Anmerkung: Cappuccino sitzt auf einer Bank und ist nicht über Nacht „so groß“ geworden.]
Kein Tag ohne Abreißkalender. In diesem Jahr ist es der wirklich witzige unglaublichen Schmunzel-Spaß garantierende „Wort des Tages“-Kalender von Judith Peters. Ich bin Teil ihre „The Content Society“; den Kalender habe ich mir und einigen Freundinnen zu Weihnachten geschenkt und bin Tag für Tag begeistert. Wenn du mir auf Instagram folgst, nehme ich dich in meiner Story jeden Tag mit zum abreißen des neuen Tages-Wortes.
10Uhr-Call am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Gleich geht es los: ich bin Teil einer Mastermind-Gruppe bei der MindOpening-Academy von „Ich will mehr“. Heute ist unser erstes Treffen.
By the way: ganz ehrlich! Ich habe keine Ahnung, wie andere es schaffen, auf Fotos immer leer geräumte, total organisierte Schreibtische zu präsentieren. Auf meinem Schreibtisch herrscht ständig Chaos – geordnetes, kreatives Chaos.
Gestern sind die neuen Bilder für meinen Coachingraum angekommen. Inzwischen habe ich sie eingerahmt. Den Plan, sie heute „mal eben schnell“ aufzuhängen, habe ich inzwischen verworfen. Die sind so groß und schwer, dass ich zum Aufhängen Löcher bohren muss. Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet. Mein Lieblingsbild ist gold gerahmt – und einfach so schön passend zu meinem Jahresmotto 2022. Ich liebe es.
Das Leben im Homeoffice – ein Höhepunkt jagt den nächsten. Schnell einmal durchsaugen, denn gleich kommt mein erstes RIT-Kind heute.
Jede RIT-Stunde startet damit, dass wir miteinander anstoßen – auf eine gute gemeinsame Stunde. Mit stillem Wasser oder Sprudel. Die Kinder finden´s total witzig und es ist einfach ein schöner ritualisierter Einstieg. Am Ende jeder Stunde bekommen die Kinder ihre Übungen als Sticker für zu Hause mit.
Am Ende jeder Stunde dürfen die Kinder mit Cappuccino einen Trick ausprobieren. Er erzählt ihnen dann ein Geheimnis, dreht sich im Kreis oder macht Männchen. Dafür wird er selbstverständlich großzügig mit Leckerlis entlohnt.
Mein Auto merkt einfach alles. Zwischen 2 Terminen fahre ich kurz nach Lübeck, da wir am Wochenende bei MediaMarkt eingekauft haben.
Zeit für eine schnelle Mittagspause mit bestem Essen vom Lieblings-Araber ist auch noch, bevor es direkt wieder zurück nach Hause geht.
Ich hoffe sehr, dass ich mich beim neuen TV-Gerät in Sachen Größe und „passt ins Wohnzimmer“ nicht ähnlich doll verschätzt habe, wie beim Weihnachtsbaumkauf (wirklich jedes Jahr!), dem Sofa, das nicht ins Auto passte oder eben den Bildern, die leider nicht nur mit einem Nagel aufzuhängen sind. Ein Hauch von Zweifel huscht mir durch´s Gemüt während wir nach Hause fahren.
Was soll ich sagen: passt und läuft auch schon. Die Jungs waren ganz aus dem Häuschen ob der Größe. Ausnahmsweise gab es Abendbrot mit Probe-fernsehen auf dem Sofa. Ein Kind fehlt, der hat Fussballtraining.
Den Großen habe ich vom Training abgeholt; inzwischen haben sich „die drei Kleinen“ bettfertig gemacht. Vor dem Schlafen-gehen lesen wir noch ein Kapitel und kuscheln uns durch unser Abendritual. Ein Kuscheltier darf nicht im Bett bleiben – du darfst selbst raten, welches. 🙂
Meine letzten Worte zu meinen Kindern – jeden Abend: ich liebe dich so wie du bist – immer! Du bist gut, wie du bist! Schlaf gut und träum ‚was schönes. In diesem Sinne: gute Nacht! Bis zum nächsten „12 von 12“ im Februar dann.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
<3 Danke fürs mitnehmen. Und das Thema mit aufgeräumten Schreibtischfotos kenn ich gut. Bei mir gibts nur Schreibtischsesselselfies. Den kleinen Wohnungsausschnitt schaff ich, freizuhalten. Fast 😉