Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Heute ist der 12. Juli 2022, seit meinem #12von12 im Februar habe ich es in keinem Monat geschafft, mir für diese Art Beitrag Zeit zu nehmen. Jetzt haben wir Ferien und ich habe mir vorgenommen, nicht nur diesen Monat, sondern in Zukunft wieder regelmäßig bei dieser tollen Blogtradition mitzumachen. 
Also los …. wir haben Sommerferien und ich verbringe die ersten beiden Ferienwochen mit meinen 4 Söhnen in Dänemark. Heute haben wir richtig ´was vor – und ich nehme dich mit auf diesen eindrucksvollen Familienausflug. Viel Spaß!

Angekommen. Nach dem wir etwas später als geplant aufgestanden und losgefahren sind und die knapp zweistündige Fahrt hinter uns gebracht haben, haben wir unser Ziel für heute erreicht. Die Jungs freuen isch wie Bolle und sind ganz aufgeregt. Wir haben den Hund dabei, das macht vor alle mich etwas nervöser als ich es sonst bin, wenn wir in einen Freizeitpark gehen.

Wir sind im Djurs Sommerland. Und starten direkt mit einer ersten Fahrt – Rafting ist etwas, das wir (inzwischen) alle wirklich gern fahren. Einer von uns bleibt jeweils draussen beim Hund; aber bei dieser Fahrt bin es nicht ich. 

NOCH habe ich gut lachen; wenige Minuten später bin ich ziemlich nass, lache aber auch weiterhin. 

Geschafft. Und gar nicht soooo nass.

Der Park unterteilt sich in verschiedene Themenbereiche. Das Dinosaurierland hat neben dem T-Rex-Rollercoaster auch einen großen Spielplatz zu bieten. Mehr als 25 brüllende Dinosaurier bilden die Grundlage für diesen Themenbereich.

Der Grund, warum meine Kinder sich auf diesen Park so sehr gefreut haben, ist das „Vandland“. Der Wasserpark. Das Herzstück im Djurs Sommerland. Ein riesiger Aquabereich mit diversen Wasserrutschen, unterschiedlichen Pools und Wasserspaß für jeden Geschmack. 

Für mehr Realität im Internet 🙂 Während die Jungs durch das Wasser toben und wild am rutschen sind, verbringen der Hund und ich unsere Zeit gechillt damit, gut auszusehen, ein wenig zu lesen (ich) und ein paar Leckerlis auf dem Handtuch kuschelnd zu fressen (Cappuccino).

Ich bin tatsächlich happy, dass meine Söhne inzwischen alt und eigenständig genug sind, so dass sie die Wasserrutschen allein entdecken und ausprobieren. Es reicht, dass ich am Rand stehe und zuschaue und natürlich ihre waghalsigen Rutschmanöver bejubele und abklatsche.

Tatsächlich schaffen wir es irgendwann den Wasserpark wieder zu verlassen und auch andere Parkattraktionen für uns zu entdecken. Neben der Schiffschaukel fahren wir noch einige Achterbahnen und genießen die gemeinsame Zeit und diesen sommerlichen Tag einfach sehr.

Nach diesem aufregenden Tag halten wir unterwegs noch einmal an und stärken uns bei Pizza und KillingeKebab (klingt viel besser als Hähnchen-Döner). Besonders happy sind die Jungs über Getränke aus der Dose, das gibt es sonst bei uns nämlich nicht.

Jeder Tag geht irgendwann zu Ende und so nähern wir uns langsam dem Ende und dem Ausgang. Kurz vorher treffen wir noch die Parkmaskottchen und sogar Cappuccino möchte mit auf´s Foto. 

Alle schlafen, während ich mit Olli Schulz, Matze Rossi und Thees Uhlmann aus dem Radio gemütlich zurück zu unserem Ferienhaus schaukele fahre. Wir hatten alle einen großartigen Tag, an den wir uns sicher noch lange zurück erinnern werden. Viele Attraktionen haben wir nicht einmal gesehen, so dass eine Wiederkehr auch gesichert zu sein scheint.

Das war cool? Dann lies mal DAS hier:

Meine To-Want-Liste im Herbst 2023: Was ich bis zum 31. Dezember noch erleben, lernen und umsetzen möchte.

Mein Blog ist ganz schön eingestaubt; seit mehr als 1 Jahr nehme ich mir regelmäßig immer wieder vor, einen neuen Blogartikel zu schreiben und zu veröffentlichen …. passiert ist zu lange nichts. In 2 Monaten ist Weihnachten, kurz danach das Jahr schon wieder um. Wenn nicht jetzt, wann also dann? Und so kommt es mir ganz gut zupass, das meine große Blog-Ikone Judith Peters zu einer neuen Blogchallenge aufgerufen hat – dem Blogtoberfest 2023.

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12 von 12 im Juli 2022: Ein Urlaubstag in Dänemark

Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Heute ist der 12. Juli 2022, seit meinem #12von12 im Februar habe ich es in keinem Monat geschafft, mir für diese Art Beitrag Zeit zu nehmen. Jetzt haben wir Ferien und ich habe mir vorgenommen, nicht nur diesen Monat, sondern in Zukunft wieder regelmäßig bei dieser tollen Blogtradition mitzumachen. 
Also los …. wir haben Sommerferien und ich verbringe die ersten beiden Ferienwochen mit meinen 4 Söhnen in Dänemark.

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Monatsrückblick Februar 2022

Wir schreiben den 6. März 2022, ich sitze im Flieger nach Teneriffa und bin voller Anspannung und Vorfreude. Die Flugzeit sind mehr als 4 Stunden – Zeit genug, meinen Monatsrückblick für den Februar 2022 zu verfassen. Es war viel los bei mir. Let´s fetz – und packen wir es an.

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12 von 12 im Februar 2022: Mastertrainer in Ausbildung

Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Gefühlt habe ich gestern erst meinen Monatsrückblick Januar 2022 veröffentlicht – schwups, ist es schon wieder Zeit für die „12 von 12“ im Februar. In diesem Sinne – hallo und viel Spaß mit meinen 12 Eindrücken aus einem (nicht) ganz normalen Samstag im Hause Hannemann.

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12 von 12 im Januar 2022: Ein Tag im Homeoffice

Eine Vielzahl Blogger dokumentieren unter dem Hashtag #12von12 am 12. eines Monats ihren Alltag in 12 Bildern. Heute ist der erste 12. in diesem neuen Jahr 2022 – und ich freue mich, dass du mich heute mit 12 Eindrücken durch meinen Alltag begleitest. Also – hallo und herzlich willkommen zu meinen ersten „12 von 12“ im Jahr 2022!

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Mein Motto 2022: Such mich da, wo Liebe ist!

In den Tagen kurz vor’m Jahreswechsel las ich viele Rückblicke auf das vergangene Jahr 2021 – und viele von ihnen waren geprägt von einer gewissen Schwere, natürlich von Corona und seinen Auswirkungen auf unser aller Leben und Alltag, davon wie anstrengend die vergangenen Monate gewesen sind. Und während ich diese viele Zeilen las, gefüllt mit Worten des Haderns, sich beklagens und Aufbegehrens, fühlte ich in mir vor allem eins: Dankbarkeit.

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