Zunächst benötigst du ein weißes Blatt Papier, ich nehme i.d.R. mind. DIN A3 Papier, stoße aber auch damit häufig an meine Grenzen, so dass ich mehrere Bögen zusammenklebe (oder inzwischen häufig sogar von Beginn an zu größeren Bögen greife) – weißes Papier also, das quer gelegt wird und viele bunte Stifte (mindestens für jeden Buchstaben deines Wortes eine Farbe plus ggf. weitere dazu für die Bilder, Skizzen usw.)
Und schon kann es losgehen. Nun schreibst du das Thema deines KAWAs in die Mitte des Blattes – mit Großbuchstaben. Hier im Beispiel habe ich das Thema „CORONA“ gewählt, denn es ist ja aktuell in unser aller Köpfe …
Bei einem KAWA geht es nun darum, Assoziationen zu finden, die im Zusammenhang mit dem Thema stehen – allerdings, und das macht aus meiner Sicht einen der besonderen Reize an dieser Methode aus – beschränkt auf die Buchstaben des Begriffes, der in der Mitte steht – dem Thema / der Überschrift quasi.